Liebigstr. 23
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Branchenszenario:
Handel und Dienstleistung
Die Unternehmen aller Bran-chen werden die veränderten Marktbedingungen nach Co-rona registrieren müssen, die ein Nachjustieren von man-chen "Stellschrauben" im Unternehmen erforderlich machen.
Mit der Studie „Konsument und Corona – Branchensze-nario: Handel und Dienstlei-stungen“ liefert bbw Mar-keting auf über 600 Seiten die notwendigen Marktinfor- mationen.
Untersuchte Branchen:
IT - und Kommunikation
Unterhaltungselektronik
Digitalisierung
Mobilität
KFZ-Wirtschaft
Fahrräder
Luftverkehr
Wohnen mit Wohnmöbel
Küchen
GPK und Heimtextilien
Gesundheitswesen
Tourismus
Ernährung
Weitere umfassende Informa-tionen zur Studie finden sie in der Rubrik Markt und Ver-
braucher!
Wie entwickeln sich die Finanzpotenziale? Die verschärfte Niedrigzinspolitik der EZB mag einigen Staaten bei den Bemühungen um eine Stabilisierung der Haushalte helfen, den Sparen und Anlegern,
privat wie auch institutionell, bringt sie allerdings große Unsicherheiten.
Im Sog dieser Entwicklungen haben sich die Geschäftsfelder der Finanzdienstleistungsunternehmen deutlich verändert. Die Finanzautoren von bbw Marketing Dr. Vossen und Partner haben die Auswirkungen
der Veränderungen in einer sehr umfangreichen Analyse untersucht. Und das nicht nur in Form von Desk Research, sondern auch mittels einer sehr großen Verbraucherbefragung. Insgesamt wurden 1000
Kunden hinsichtlich ihrer Meinung und des Finanzverhaltens befragt.
Denn der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sog. kundenbezogenen Profitabilität. Und hier laut die erste wichtige Regel: Man muss seine Kunden kennen. Aber nicht immer kennen die Institute die
Einstellungen, Ziele und das Kaufverhalten der Klientel, kennt sie ihr Verständnis von Nutzen oder ahnt etwas von der individuellen Preisbereitschaft. Gewisse Inhalte der neuen bbw Finanzstudie
Finanzpotenziale sind sicher ansatzweise bekannt. Aber hinsichtlich der tatsächlichen Ausprägung und Bedeutung liegen bislang kaum Informationen vor.
Mit der wachsenden Unsicherheit, verständlich bei den niedrigen Guthabenzinsen im Vergleich zur Inflationsrate, erlahmt der Ausbau der privaten Altersvorsorge in Deutschland. Und das, obwohl nach der
Postbankstudie jeder fünfte Berufstätige in einem Alter ab 50 Jahre sicher ist, im Alter seinen Lebensunterhalt nicht aus eigenen Mitteln bestreiten zu können.
Das ist alarmierend, zumal der Aspekt Sicherheit noch vor der Rendite das wesentliche Kriterium beim Altersvorsorgesparen in Deutschland ist. Vier von zehn Berufstätigen fragen sich mittlerweile,
"welche private Anlageform überhaupt noch Sinn macht". Die bbw Experten gehen dieser Tatsache auf den Grund und haben die Verbraucher bzw. die Kunden befragt und analysiert.
Die Sparanstrengungen der Deutschen sind im vergangenen Jahrzehnt zurückgegangen. Dabei erfordert der demografische Wandel zunehmend private Vorsorgeanstrengungen. In der Regel sind die
Spanstrengungen aber zu niedrig, um genügend für das Alter vorzusorgen. Mehr als die Hälfte der Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 1.500 Euro sparen derzeit überhaupt
nicht. Und mit 29 Prozent der größte Anteil in der Gruppe der Sparer mit monatlichen Sparbeträgen von bis zu 50 Euro zu finden. Dahinter liegt auf dem zweiten Rang die Gruppe der Sparer, die jeden
Monat zwischen 100 und 200 Euro auf die hohe Kante legen wollen oder können.
Mit 71 Prozent gibt der höchste Anteil der Befragten an, dass für die Bildung der Ersparnis ausschließlich auf das laufende Einkommen zurückgegriffen wird. Einschränkungen bei den Ausgaben für das
Auto planen darüber hinaus 13 Prozent der Befragten, während sich 14 Prozent dazu entschlossen haben, weniger Geld für Reisen und Urlaub auszubilden, um mehr Geld auf die hohe Kante legen zu
können.
Ein Großteil aller Bankkunden ist immer noch mit seinem Kreditinstitut zufrieden. Aber nach den Ergebnissen der valido Befragung wollen insgesamt 9 Prozent aller befragten Bankkunden ab 18 Jahren in
den kommenden sechs Monaten die Bankverbindung wechseln. Weitere 45 Prozent sehen einen Bankwechsel als wahrscheinlich an, wissen aber noch nicht den Zeitpunkt für den nächsten Bankwechsel. Wenn es
bei einem anderen Institut günstigere Konditionen gibt, dann kann es mit der Treue schnell vorbei sein.
So haben 74 Prozent aller Umfragteilnehmer der Valido Befragung im März 2013 angegeben, dass sie durch günstigere Konditionen bei einer anderen Bank zu einem Bankwechsel bewegt werden können. Erst
mit sehr deutlichem Abstand auf dem zweiten Rang folgen die interessanteren Finanzprodukte, die von 31 Prozent der Bankkunden als wichtiger Wechselgrund genannt werden.
So planen 29 Prozent der Befragten eine Veränderung bei den bisherigen Geldanlageformen, was weitere 15 Prozent in diesem Jahr schon umgesetzt haben. Mehr als 50 % der Geldanleger trotzen der
anhaltenden Eurokrise und wollen keine Veränderungen an ihren Anlageformen vornehmen oder sie kennen einfach keine Alternativen.
Die Studie Fokus Markt und Verbraucher Finanzpotenziale mit den fast 400 Seiten beantwortet auf der Basis von umfangreichen Befragungen u.a. Ihre Fragen zu den Strukturen, den Meinungen und den
Verhaltensweisen der Kunden in den Märkten:
Ersparnis und Sparbeträge
Geldanlage und Anlageformen
Potenziale für Investmentfonds
Potenziale für Zertifikate
Potenziale für Lebensversicherungen
Private Altersvorsorge und Anlageformen
Die Analyse Finanzpotenziale 2013 mit ihren 400 Seiten bildet eine wichtige aktuelle Arbeitsgrundlage für alle Teilnehmer des Finanzdienstleistungsmarktes. Diese Studie ist zu beziehen bei: bbw
Marketing Dr. Vossen & Partner, Liebigstraße 23, D-41464 Neuss, Fon: 02131.2989722, Fax: 02131.2989721, mail: bbwmarketing@email.de. Weitere Informationen zu den Finanzstudien finden Sie unter:
www.bbwmarketing.de