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41464 Neuss
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Branchenszenario:
Handel und Dienstleistung
Die Unternehmen aller Bran-chen werden die veränderten Marktbedingungen nach Co-rona registrieren müssen, die ein Nachjustieren von man-chen "Stellschrauben" im Unternehmen erforderlich machen.
Mit der Studie „Konsument und Corona – Branchensze-nario: Handel und Dienstlei-stungen“ liefert bbw Mar-keting auf über 600 Seiten die notwendigen Marktinfor- mationen.
Untersuchte Branchen:
IT - und Kommunikation
Unterhaltungselektronik
Digitalisierung
Mobilität
KFZ-Wirtschaft
Fahrräder
Luftverkehr
Wohnen mit Wohnmöbel
Küchen
GPK und Heimtextilien
Gesundheitswesen
Tourismus
Ernährung
Weitere umfassende Informa-tionen zur Studie finden sie in der Rubrik Markt und Ver-
braucher!
Die nachfolgende Liste gibt einen Überblick über das Studienprogramm seit 2009. Fordern Sie bitte
weitere Informationen per mail bei bbw Marketing an. Zum Kontaktformular:
Filialbanking 2013
„Filialbanking – ein Vertriebsweg mit Zukunft trotz Internet“
Wird die Bankfiliale überleben? Das ist eine zentrale Frage der Bankenwelt in der nahen Zukunft. Denn Unternehmen werden sicher nicht durch ihre Größe, durch die Traditionen oder die eingebürgerten Strukturen geschützt, wenn neue Technologien den Markt reformieren.
Private Banking 2013
„Private Banking – ein lukratives Geschäft wird schwieriger“
Das Private-Banking-Geschäft ist heute wesentlich schwieriger geworden. Volatile Kapitalmärkte, zunehmende Regulierungen und die bekanntlich vorsichtigeren Kunden bringen das Angebots- und Beratungsmodell der Anbieter unter Druck. Das ist ein Grund mehr, sich mit den aktuellen Strukturen des Marktes intensiv zu beschäftigen und hieraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die aktuelle bbw Studie „Private Banking 2013“ liefert hierfür die notwendigen Informationen.
Image der Banken 2012
„Verbesserung der Kundenbindung“
Die Studie von bbw Marketing Dr. Vossen und Partner bewertet die vielfältigen Forschungen und Ausarbeitungen zu dem Thema und beinhaltet zudem eine eigene aktuelle Befragung. Wie steht es um das Image der Banken und mit welchen Methoden und Maßnahmen lässt sich das Image verbessern. Das es um das Image von vielen Banken derzeit bekanntlich nicht gut bestellt ist, ist sicherlich kein Geheimnis mehr. Aber bei den einzelnen Kriterien gibt es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Banken und Bankengruppen. In der bbw Studie geht vor allem darum, die richtigen Schlüsse aus den vielseitigen Forschungsarbeiten zu ziehen und eine aktive Imageverbesserung zu betreiben.
Altersvorsorgesparen 2012
„Altersvorsorgesparen – ein Thema für alle Finanzinstitute“
Die Altersvorsorge ist seit Jahren ein regelrechter Dauerbrenner. Insbesondere die Kluft zwischen der realen Versorgung und der Wunschrente sowie den Wegen dorthin gehört zu den nachgefragten Themen bei Anbietern und Nachfragern. mehr>>
Vermögensanlage Sachwerte
„Die Anlagen der Deutschen in Sachwerte steigen deutlich“
Die Anleger sollen langfristig denken! Das ist leider nur ein frommer Wunsch der Geldinstitute und Anlageberater. Die Situation einiger Staatshaushalte, die Bedenken hinsichtlich des Euros oder die täglichen Horrormeldungen einer deutlichen Inflation bestimmen heute das Denken der Anleger. Da passen die Vermögensanlagen in Sachwerte schon eher in das aktuelle Denkschema der Anleger.
Ratenkredite 2012
„Banken brauchen Erträge aus dem Geschäft mit den Konsumentenkrediten“
Die Voraussetzungen für ein weiteres Wachstum am Ratenkreditmarkt in den nächsten Jahren sind gut: Der Arbeitsmarkt ist robust, die Einkommen steigen, die Haushaltsgründungen nehmen weiter zu, das Preisklima ist günstig und die Zinsen niedrig. Zwischen 2006 und 2011 erhöhte sich der Kreditbestand mit einer Wachstumsrate von 14 Prozent ähnlich stark wie im vorangegangenen Jahrzehnt. Für die kommenden Jahre bis 2016 ist laut bbw-Prognose mit einer Wachstumsrate des Ratenkreditbestandes von insgesamt 16,2 Prozent zu rechnen, das Volumen an Ratenkrediten wird sich auf einen neuen Höchstwert von rd. 173,1 Mrd. € erhöhen.
Kundenbindung bei Banken 2011/2012
„Rückhalt und Vertrauen brauchen die Banken“
Was ist nur in den europäischen Banken los? Das hinterfragen derzeit Verbraucher, Kreditnehmer, Anleger, ja sogar die Politiker. „Die Geldinstitute brauchen mehr denn je den Rückhalt und das Vertrauen der Gesellschaft: Wer immer noch glaube, die Branche könne zu ihrem Geschäftsgebaren von vor der Finanzkrise zurückkehren, sollte sich schleunigst eines Besseren besinnen", so der Chef der Deutschen Bank vor wenigen Tagen. Dem ist sicher nicht mehr viel hinzuzufügen.
Immobilienfinanzierung 2011
"Die Schuldenkrise lässt das Immobiliengeschäft blühen"
Seit mehreren Jahren bietet sich uns das gleiche Bild: Die Schuldenkrise und die damit verbundenen Unsicherheiten stärken die Kapitalanlage in Immobilien. Aber bei einem Vergleich mit den anderen EU-Mitgliedstaaten wird deutlich, dass Deutschland mit einer Wohneigentümerquote von 43 Prozent im Ranking der EU-Staaten noch immer ein Schlusslicht darstellt.
Geldanlage-Trends 2011
"Das Geldvermögen steigt, aber das Vertrauen muss erarbeitet werden"
Die aktuelle Verunsicherung ist groß und das Vertrauen der Anleger wird auf eine harte Probe gestellt. Politik, Wirtschaft und selbst die Wissenschaft vermitteln aufgrund teils gegensätzlicher Meinungen und Aussagen bezüglich Finanzgeschehen und Euro kaum Sicherheit. Der deutsche Michel weiß vielfach nicht, was er tun soll. Aktien ja oder doch nicht, Fonds ja oder doch nicht, ist der Goldpreis nicht schon zu hoch, ist es nicht doch besser in Immobilien zu investieren?
Private Banking 2010/2011
„Premiumzielgruppe 50 plus“
Golden Ager ? eine Premiumzielgruppe auch für Finanzdienstleister
Die Generation 50 plus nimmt in vielen Bereichen inzwischen eine Pole-Position ein. Sie spart mehr und hat auch bei den sonstigen Bankeinlagen die Nase vorn. Sie besitzt mehr Aktien, Rentenwerte und auch Investmentfonds.
Kundenfocus Banken 2010
"Der Kunde trägt der eigenen Bank kaum etwas nach"
Es ist noch nicht einmal ein Jahr her, da lautete das Fazit von bbw Marketing: "Die Finanzkrise hat die Wirtschaftswelt auf den Kopf gestellt. Alle Regeln scheinen nicht mehr zu gelten. Aus Verbrauchersicht sind die Hauptverursacher der Finanzkrise die Banken selbst, die zu sehr am Gewinn der Bank orientiert sind. Die Finanzmarktkrise hat dem Ansehen des Kreditgewerbes geschadet und das Vertrauen in die Einlagensicherheit geschwächt."
Geldanlagetrends
"Das Anlegerverhalten steht vor nachhaltigen Veränderungen"
Die Finanzkrise zeigt tiefe Spuren im Anlageverhalten. Die Anleger sind verunsichert und teilweise ratlos. Die Banken haben an Vertrauen verloren, aber so richtig trauen sich die Anleger nicht zu Veränderungen. So ist zunächst Umschichtung in andere Anlageformen (Liquidität, Sicherheit, Festzins, Kapitalschutz) angesagt, ohne den Anbieter unbedingt wechseln zu müssen. Das Vertrauen der Anleger ist durch die Finanzkrise zwar erschüttert aber für die Anbieter von Kapitalanlagen noch nicht verloren.
Immobilienfinanzierung 2009
"Immobilien bestimmen in Deutschland das Anlagevermögen"
Hinsichtlich der Wohneigentümerquote ist Deutschland das Schlusslicht in der EU. Dennoch machen Immobilien den herausragenden Anteil am deutschen Anlagevermögen aus. Etwa die Hälfte des Vermögens der privaten Haushalte ist in Immobilien investiert. Insgesamt über ein Drittel (37 Prozent) der Deutschen plant in den nächsten Jahren eine eigene Immobilie zu kaufen.