Liebigstr. 23
41464 Neuss
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Branchenszenario:
Handel und Dienstleistung
Die Unternehmen aller Bran-chen werden die veränderten Marktbedingungen nach Co-rona registrieren müssen, die ein Nachjustieren von man-chen "Stellschrauben" im Unternehmen erforderlich machen.
Mit der Studie „Konsument und Corona – Branchensze-nario: Handel und Dienstlei-stungen“ liefert bbw Mar-keting auf über 600 Seiten die notwendigen Marktinfor- mationen.
Untersuchte Branchen:
IT - und Kommunikation
Unterhaltungselektronik
Digitalisierung
Mobilität
KFZ-Wirtschaft
Fahrräder
Luftverkehr
Wohnen mit Wohnmöbel
Küchen
GPK und Heimtextilien
Gesundheitswesen
Tourismus
Ernährung
Weitere umfassende Informa-tionen zur Studie finden sie in der Rubrik Markt und Ver-
braucher!
A ENTWICKLUNGEN IM DEUTSCHEN (EINZEL-)HANDEL
1 Die wesentlichen sozialen Einflusstrends des Handels
2 Selbstauflösung des institutionellen Ladenhandels?
3 Gewaltige Marktanteilsverschiebungen im deutschen Handel bis 2025/30
3.1 Alles Internet oder was?
3.2 Strukturelle Trends
3.2.1 Direktvertrieb gewinnt
3.2.2 Waren- und Großkaufhäuser nur noch „Rest-Größe“?
3.2.3 SB-Warenhäuser gehen den Weg der Warenhäuser
3.2.4 Ein Blick auf 2020/30 – Handel im Wandel eher durch Revolution statt Evolution
3.3 Tendenzen zur Selbstauflösung im Ladenhandel
3.4 Drastische Verschiebung der Marktanteile der Vertriebsformen im
Hyperwettbewerb als Konsequenz aus den Entwicklungen: brutaler
Flächenüberhang von 50%
4 Absehbare Megatrends im Handel
5 Techno-Trends im Handel
5.1 Globale Trend-Aussagen
5.2 Mobile Commerce – PDA, Smartphone & Co.
5.3 Scanning Performance
5.4 SB-Check-out durch automatisiertes, kontakloses Bezahlen
– NFC und Mobile Payment
5.5 Biometrie für Kasse & mehr
5.6 Digital Signage
5.7 Geldabwicklung – der Händler wird zur Bank
5.8 Digitalisierung der Schaufenster
5.9 Ergänzende Technische Trends
5.10 Fazit
B 4.0 – DIE DIGITALE REVOLUTION
1 Die digitale „Fortsetzungs“-Revolution
2 Der wirtschaftliche Hintergrund: Ausgewählte Marktdaten zum Thema
2.1 Strukturen der digitalen Transformation zu Industrie 4.0
2.2 Mediennutzung
2.3 B2B-E-Commerce
2.4 B2C-E-Commerce
3 Industrie 4.0
3.1 Das Internet der Dinge: Maschinen lernen sprechen
– Die Basis der Industrie 4.0
3.1.1 Die Grund-Idee von M2M
3.1.2 Standardisierung
3.1.3 Forderungen, Ausblick, Probleme
3.2 Details zu Industrie 4.0
3.2.1 Dezentrale, vernetzte kooperative Intelligenz
3.2.2 Transformation 4.0
3.2.3 Digitaler Darwinismus
3.2.4 Die neue Ära intelligenter Produktion und Dienstleistungen
4 Der Machtkampf globaler Internet-Konzerne
5 Arbeitswelten 4.0
5.1 Das Wettrennen zwischen Computern und Menschen
5.2 Der Digital Workplace 4.0
5.3 Der Smarte Mitarbeiter
5.4 Recruiting 4.0 und die Auswahl neuer Mitarbeiter
6 BIG DATA und die CLOUD
6.1 Um was geht es?
6.2 Die gewerbliche Seite von BIG DATA
6.3 BIG DATA in Marketing und Vertrieb
6.4 Von Outsourcing und SaaS zur Cloud
6.5 Zur Definition und inhaltlichen Bestimmung von Cloud-Computing
6.5.1 Erläuterung
6.5.2 Begriffsbestimmung
6.5.3 Architektur
6.5.4 Technische Realisierungen von Cloud Computing
6.5.5 Organisatorische Arten von Clouds
6.5.6 Cloud Computing in der Wirtschaft
6.6 Outsourcing und verwandte Aspekte
6.6.1 Ousourcing / Shared Services
6.6.2 ASP /SaaS – Nutzen statt Besitzen
C RFID UND 3D-DRUCK – DIE NÄCHSTE REVOLUTION FÜR INDUSTRIE, HANDEL UND LOGISTIK?
1 RFID
1.1 Logistik-Optimierung durch EPC und RFID
1.2 Details zu RFID
1.3 RFID-Hintergrundnutzung
1.4 RFID im Frontend-Einsatz
1.4.1 Voraussetzungen
1.4.2 Techno-Discount mit RFID als Kontra-Strategie zum Internet
1.4.3 Detail-Beschreibung des Konzeptes am Beispiel DIY
1.4.4 Weitere Beispiele
2 3D-Druck
2.1 Einführung
2.2 Was ist 3D-Drucken?
2.3 Der Übergang zur individualisierten Kleinserienproduktion
2.4 Anwendungsgebiete
2.5 Betroffene Branchen
2.6 Beispiele
2.7 Marktprognosen und Konsequenzen
2.8 Vorteile des 3D-Drucks
2.9 Konsequenzen für Vertrieb, Handel & Logistik
D ÜBERLEBENSSTRATEGIEN FÜR DEN STATIONÄREN LADENHANDEL – ABSEITS (?) VON E-COMMERCE
1 Zur momentanen Situation im Deutschen Handel – Zusammenfassung/Quintessenz bisheriger Aussagen
2 Stärken des stationären Handels als Chance!?
3 Konsequenzen für den stationären Handel
4 Grundsatzstrategien
5 Strategische Detail-Ansätze
6 Zwischen-Fazit
7 Formate, Dienstleistungen/Services und Erlebnis als Schwerpunkt-Strategien
7.1 Neue Formate, neue Konzepte, neue Geschäftsmodelle für den stationären Handel
7.2 Wachstum im Handel durch Dienstleistungen/Services und Problemlösung
7.3 MARKE: Emotion, Lifestyle & Erlebnishandel; Concept-Stores
7.3.1 Von Emotionen zum Erlebnishandel
7.3.2 Die Bedeutung der MARKE im Kontext
7.3.3 Grundsätzliche Aspekte zum Aufbau eines Erlebnishandels
7.3.4 Urban Entertainment Center
7.3.5 Lifestyle
7.3.6 Concept-Stores
8 Erfolgsfaktoren künftiger Sortimentspolitik im Handel
9 Wer nicht kooperiert, verliert: Kooperation als unausweichliche Konsequenz des Marktgeschehens
E ZUM E-COMMERCE
1 Ergänzende Daten, Fakten und Prognosen
2 Vertriebswege und der Sonderfall Amazon
2.1 Die Entwicklungen
2.2 Konsolidierung und Konzentration
2.3 Preiskampf und Leerstände
3 Einkaufspräferenzen
4 Trends in und um E-Commerce
5 Kern-Erfolgsfaktoren
6 Herausforderungen des E-Commerce für den Handel
7 Geschäftsmodelle und Formate im Online-Handel - eine alphabetische Listung
8 Kooperative Geschäftsmodelle und Formate im Online-Handel
8.1 Vielfalt der Modelle: eine Auflistung
8.2 Machtverlust der Verbundgruppen?
8.3 Regionale, vertikale und andere Marktplätze
8.3.1 Können Marktplätze den lokalen Handel retten?
8.3.2 Wie Händler vom Marketing der Marktplätze profitieren können
9 Vom Multi-Channel über Cross- zum Omni- und Everywhere-Channel
9.1 Das Prinzip
9.2 Kernelemente einer kanal-übergreifenden Strategie
9.3 Sinnhaft auch für Online-Startups?
10 Mobile-Commerce
10.1 Rückblick: das Deutsche M-Commerce-Desaster (2010)
10.2 Smartphone Anteil bei inzwischen 80 %
10.3 Mobile Shop Varianten
10.4 20 % der Händler haben noch immer keinen mobil-optimierten Webshop
10.5 Mobile Konzepte sind Mangelware & Shop-Performance häufig schlecht
10.6 Mobile Shopping per Bilderkennung
10.7 Portemonnaie war gestern: Ein Startup hievt die Kreditkarte ins 21 Jahrhundert
10.8 Mobile Payment wird zum Standard
10.8.1 Weit voraus
10.8.2 Apple Pay wird den Durchbruch bringen für das mobile Zahlen
10.8.3 Mobile Payment mit Apple Pay – Deutsche Sparkassen wollen dabei sein
11 Social Marketing - Social Media
11.1 Definition
11.2 Social Media vs klassische Massenmedien
11.3 Technologien
11.4 Social Media Marketing
11.5 Social Media immer bedeutsamer für Handel (?) ...
11.6 Wie attraktiv ist Ihr Social Media Angebot? – Eine Checkliste
11.7 Social Marketing etwas anders
11.8 LBS – Location based Services
12 Warum die Renditen im Keller sind - und wie man sie retten kann
12.1 Wie die Renditen im E-Commerce wirklich aussehen
12.2 Die Komplexität steigt – und damit die Prozess- und Marketingkosten
12.3 Vor allem der Preisdruck nagt an der Rendite
12.4 So kommen Onlinehändler aus der Profitabilitätsfalle
12.5 Vier Szenarien für die Zukunft des E-Commerce
12.6 Die Produktnischen im E-Commerce sind weitestgehend besetzt – jetzt sind wirklich innovative, neue Handelskonzepte gefragt
12.7 Trends, wie Shops an bessere Renditen kommen
12.8 Quintessenz: Für Shops bedeutet gute Logistik bessere Rendite
12.9 Dinge, die Onlinekunden abschrecken
F KOMMUNALE ANTWORTEN AUF DIE DIGITALISERUNG UND E-COMMERCE
1 Voraussetzungen für künftige kommunale Existenzfähigkeit und Erfolge
2 Schaffung einer l(i)ebenswerten Stadt
3 IT-Strukturen schaffen – E-Government
4 Frequenzschaffung
5 Standorte im städtischen Raum
6 Coaching des Handels
7 Stadtmarketing: zum theoretischen Ansatz
7.1 Definition
7.2 Ziele
7.3 Zielgruppen
7.4 Teilbereiche des Stadtmarketings
7.5 Ergänzungen zur Theorie des Stadtmarketings
8 Stadtmarketing: Gedanken zur praktischen Durchführung
8.1 Das Konzept
8.2 Stadtmarketing & Wochen-/Brauchtumsmärkte
8.3 Eventinitiativen und Beispielaktivitäten
8.4 Regionale Internetplattformen
8.5 Erfolgsfaktoren im Stadtmarketing
8.6 Social Marketing/Social Media im Einsatz des Stadtmarketings
8.7 City-Cards zur Kundenbindung im Stadtmarketing
8.7.1 Kundenkarten
8.7.2 City-Cards als Sonderform
9 Konsequenzen für Kommunen aus Internet & Co.
10 Smart City – die digitale Stadt 4.0
G NGM – DIE NETZGEFÜHRTE MARKE ALS VIRTUELLE (NETZ-UNTERNEHMUNG)
1 Das Konzept
2 Beispiele aus der Praxis